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Traum XV

Marathonlauf. Ich laufe konzentriert im hinteren Drittel mit, um später im Rennen anzugreifen. Dabei überhole ich mühelos einige hundert Läufer und setze mich vorne an der Spitze ab. Den Rest der Strecke laufe ich alleine, wundere mich aber über die merkwürdig abgestreckte Strecke, die im Zickzack in Straßen führt, wo überhaupt kein Publikum mehr ist. Schließlich sehe ich durch Häuserschluchten hindurch den Pulk in der Ferne vorbeilaufen und erkenne langsam, dass man mir einen falschen Parcours gewiesen hat. Ich bin aus dem Rennen.

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Veröffentlicht in nuits sans nuit

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