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Traum XVII- XIX

(nachgetragen)
I – Ich fahre einen Lastwagen in W. eine Straße hinunter. Rechts neben mir in einer Busspur fährt ein Bus los und blinkt, um auf die Fahrspur zu wechseln. Ich will den Bus reinlassen, trete im Fußraum die Pedale und erreiche aber die Bremse nicht, stoße mit der rechten vorderen Seite des LKWs mit dem Bus zusammen, der unbeeindruckt weiterfährt.
II – (unmittelbar im Anschluss) der Lastwagen ist weg, ich gehe zu Fuß zu einem Haus, in welchem in einem völlig leeren Zimmer M. mit einem großen Essen dasitzt. Außer dem gedeckten Tisch und zwei Stühlen ist nichts darin, die Wände weiß. Ich gehe aber in einen Nebenraum, ebenfalls leer bis auf einen Tisch mit einem Computer. Ich arbeite am Bildschirm, spüre, dass draußen ein Gewitter naht. Links neben mir an irgendwelchen Geräten und Steckdosen befindet sich eine Leiste mit Warnlampen, die plötzlich (Augenwinkel) alle rot aufleuchten. Ich schaue nach links ins Fenster und werde augenblicklich von einem enormen Blitz getroffen/geblendet, der Stromschlag verursacht vor allem ein lautes Kurzschlußgeräusch.
III – Ich bin mit zwei Damen auf einer Fahrradtour. Im Quartier treffen wir auf den „Organisator“ der Fahrradtour, der die beiden Damen für den morgigen Tag (der übrigens in Wiesbaden starten soll) von der Tour ausschließt, mich aber nicht. Auf dem „Tourplan“ streiche ich daraufhin wutentbrannt meinen eigenen Namen ebenfalls durch.

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Veröffentlicht in nuits sans nuit

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