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Worthusten

twoday geht wieder? Gut, hier ist der angestaute Wortstapel vom Wochenende. Zum Sortieren bin ich leider nicht mehr gekommen. Verzeihung.

Übermütig mit dem tröstlichen Gedanken zu verdrängen, dass der Abend als durchweg gelungen zu bezeichnen ist. explosive Mischung: fehlende Sensibilität trifft Fanatismus. Warum hat eigentlich niemand daran gedacht, dass solche Aktionen Öl ins Feuer bedeuten, wo die östliche Welt sowieso bei westlichen „Fehlentwicklungen“ aufschreit (wer die islamische Welt allerdings in Unruhe versetzt hat, brauche Kaum jemand kennt den Film, den ich aus zeitlichen Gründen nicht schaffe, zu Ende lesen, der gerade auffe Friedrich-Engels-Allee in Wuppertal mit Peter Gülke dirigierte die Hochschulmatinee in der „sérénade noire“ – oder bei den meisten Werken in die Konzertprogramme einzubeziehen in den Schönberg-Werken, wo Präzision und dynamische Balance war nicht fußgeknüpft sondern fußgeklöppelt. Diese alte sächsische Vier Jahre nach der Einführung von Pfandregelungen in Supermärkten hat sich der Kerl pumpsatt gefressen, Zum Nachtisch, was ich da entdeckt habe…(Klicken vergrößert) und damit in gut abgestufter Registrierung fast tröstlichen Ausdruck erhielt, bestand Nr.14 aus dem Zyklus „The Viola in my life“, die dennoch in kleinen Wellen immer wieder überrascht, wieviele junge begabte Musiker es gibt und wie Ravel und Igor Strawinsky stand auf dem ein Lauftext erscheint: „15 Studenten vergiftet, sofort kommen“ …ist die Generalprobe für Claudio Monteverdis „Marienvesper“ unseres Chores in der Kadenz zu „Casta Diva“, bei der Delfin-Geschichte stutze ich doch gediegene Handyqualität. Deswegen hab ich mich provoziert, mehr noch vielleicht die Musiker, die beiden Ingenieure noch irgendwas Schlimmes tun, z.B.

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