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Traum XI

Drei Episoden. Zunächst beobachte ich meine Mutter aus einem Zimmerfenster, wie sie unten Passanten anbettelt. Im zweiten Traum wird mein Hund krank, ähnlich einer Epilepsie fällt er oft um, hat Gleichgewichtsprobleme. Als ich damit zum Tierarzt gehe, wird dieser Fall in einer Art Vorlesung behandelt, etwa zwanzig angehende Ärzte schauen zu. Ich werde wütend, weil ich eine Behandlung will und keine Lehrveranstaltung. Abbruch des Traumes, stattdessen Nummer drei: ich fliege eine Lufthansamaschine mit einem Teil des Chores nach Hause. Parallel fliegt eine zweite Maschine mit dem Rest des Chores. Gefahrensituation, als ein Düsenjäger erscheint und zwischen uns meint Loopings drehen zu müssen. Bei der Landung verpasse ich irgendwie die Landebahn und ziehe nochmal hoch, nehme dann eine Wiese ein paar hundert Meter weiter. Ich bin das einzige Besatzungsmitglied, ein Flughafen ist nicht in Sicht, daher händige ich jedem Reisenden seinen Koffer persönlich aus.

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Veröffentlicht in nuits sans nuit

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