Ich gebe zu, die Interpretation ist waghalsig. Aber der Typ ist so durchgeknallt und obendrein musikalisch, dass ich nur noch mit heruntergeklapptem Kinn vor den Videos saß. Also denn: Cum Sancto spiritu, dann das Sanctus (inkl. Pleni-Fuge) – – interessant wie er die unterschiedlichen Notenwerte körperlich untermauert *schwank* – -, und Dona nobis pacem – da scheint ihn die Sopranstimmführung leicht anzustrengen…
Als Zugabe gibt es noch den Schlussgesang der Salome (man achte auf Jochanaans Kopf…)
Viel Spaß.
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