. Die versprochene Kritik an Marthe Argerich nachtragen.
. und vielleicht hier Stellung beziehen. Es tät mich wirklich interessieren, was ihr Standpunkt zu musikalischer Umdeutung bei Franz Schubert ist.
Ich stelle hier frecherweise auszugsweise noch einen Kommentar herein, der vielleicht übersehen werden kann, welcher aber zum Text wohl dazu gehört. Zu den Aussagen in „Schubert stirbt“ stehe ich und da vertrete ich auch eine Meinung, welche ich in der Klarheit so noch nicht ausgedrückt gefunden habe. Ich habe manchmal mit Berufskünstlern diskutiert. Selbst wenn sie mir wie ein befreundeter Professor am Brucknerkonservatorium in Linz widersprachen, wirkten sie zumindest nachdenklich.
Ich halte hier auch fest, dass ich nicht mit meiner Auffassung allein stehe, dass Musik eine Sprache für sich darstellt, mit einem eigenen Vokabular. Es gibt Hypothesen, wonach sich frühere Erdenbewohner, die keine Sprache hatten, über Musik verständigen.
Ich denke, dass bei keinem Komponisten das Vokabular so leicht zu dechiffrieren ist wie bei Schubert. Das liegt daran, dass er soviele Lieder geschrieben hat. Man verfügt also über Spickzettel.
Keine Sorge, ich melde mich! Schubert allerdings ist ein weites Feld und ich reihe mich (noch) gerne in die Gruppe der „Nichtversteher“ ein. Vor D960 stehe ich wie vor einem Dom, dessen Unausweichlichkeit und Aussage mich eher davonrennen läßt anstelle einzutreten… Mehr später…
. Die versprochene Kritik an Marthe Argerich nachtragen.
. und vielleicht hier Stellung beziehen. Es tät mich wirklich interessieren, was ihr Standpunkt zu musikalischer Umdeutung bei Franz Schubert ist.
Ich stelle hier frecherweise auszugsweise noch einen Kommentar herein, der vielleicht übersehen werden kann, welcher aber zum Text wohl dazu gehört.
Zu den Aussagen in „Schubert stirbt“ stehe ich und da vertrete ich auch eine Meinung, welche ich in der Klarheit so noch nicht ausgedrückt gefunden habe. Ich habe manchmal mit Berufskünstlern diskutiert. Selbst wenn sie mir wie ein befreundeter Professor am Brucknerkonservatorium in Linz widersprachen, wirkten sie zumindest nachdenklich.
Ich halte hier auch fest, dass ich nicht mit meiner Auffassung allein stehe, dass Musik eine Sprache für sich darstellt, mit einem eigenen Vokabular. Es gibt Hypothesen, wonach sich frühere Erdenbewohner, die keine Sprache hatten, über Musik verständigen.
Ich denke, dass bei keinem Komponisten das Vokabular so leicht zu dechiffrieren ist wie bei Schubert. Das liegt daran, dass er soviele Lieder geschrieben hat. Man verfügt also über Spickzettel.
Keine Sorge, ich melde mich! Schubert allerdings ist ein weites Feld und ich reihe mich (noch) gerne in die Gruppe der „Nichtversteher“ ein. Vor D960 stehe ich wie vor einem Dom, dessen Unausweichlichkeit und Aussage mich eher davonrennen läßt anstelle einzutreten… Mehr später…