Diesen hatte ich eben. Ich habe ein Buch gekauft. Nicht bei ebay, nicht auf dem Ramschtisch, nicht aus der Bibliothek geliehen. Irgendwas trieb mich in den Laden und hieß mich ein Buch kaufen. Hängt wohl auch damit zusammen, dass ich die letzte Nacht im schwäbischen Exil in einer komplett leergeräumten Wohnung auf dem Boden verbringen werde. Das schreit nach einem Buch, und ich hatte nichts mitgenommen. Also endlich: Christoph Ransmayr, „Der fliegende Berg“. Link bitte selber suchen, das Internetcafé erlaubt nichtmal zu kopieren 😉
Und morgen zurück in die sächsische Heimat. Ja. Heimat. Immer mehr.
Glücklicher Moment
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Dresden ist gut… Und in Deiner alten Heimat hast Du gerade eine Einladung zum ersten Wikipedia-Stamtisch bekommen.
Oh, danke…Leider muss ich mich an dem Abend in Leipzig dem Dirigat von Herrn Chailly beugen. Aber vielleicht schaffe ich es mal wieder in die alte Heimat!