Keinen Weg lässt Gott uns gehen,
den er nicht selbst gegangen wäre,
und auf dem er uns nicht vorausginge.
Veröffentlicht in Weblog
Musik · Kultur · Dresden
Keinen Weg lässt Gott uns gehen,
den er nicht selbst gegangen wäre,
und auf dem er uns nicht vorausginge.
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So einfache Worte… … und so tief die Bedeutung. In schwierigen Umständen wird oft eine klare Sicht der Dinge gewonnen – und entsprechend wird es dann auch ausgesprochen.
Wie schön, diese Worte zu lesen und die Sensation, das Gefühl, das ein Wissen geworden ist im Glauben, dahinter zu spüren!