„Nachdem Paris Hilton am späten Sonntagabend eine Einzelzelle der Verwahrungsanstalt bezog, verschlechterte sich die körperliche und seelische Verfassung des Party-Girls drastisch. In der auch nachts erhellten und kalten Zelle konnte sie kaum Schlaf finden, verlor den Appetit und musste häufig weinen. Am vergangenen Dienstag besuchte Hiltons Psychiater das Gefängnis und stand der 26-Jährigen bei.“ (Quelle)
„(Ihr) sei es nachts zu laut und zu hell, und sie langweile sich.“ (Quelle)
„Vermischtes: [Update] Paris Hilton: Starlet laut Medien im Knast kurz vor Nervenkollaps“ (Quelle)
„Laut Gerüchten hat sie sich jeden Abend in den Schlaf geweint.“
(Quelle)
Weiß grad nicht, was ich mehr bedauern soll, das bereits wieder aus der Haft entlassene Starlet oder die Boulevardschreibe. Man sollte um die Uhrzeit keine Nachrichten mehr lesen…
Nein, das sollte man wirklich nicht. Wird aber tagsüber auch nicht besser. Leider. Und bedauern tue ich aktuell natürlich dieses arme Geschöpf. DIE 40 Tage „Hausarrest“ wird sie vermutlich nur schwer verkraften. Oh Gott is mir schlecht!!
Zwickmühle für verwönhtes Kind Hallo Mehrlicht,
achja – die Paris – sie ging in der Nachrichten um den G8 Gipfel etwas unter. Also sie kann psychisch diese Tortour im Knast sicher nicht durchstehen. Sie wired eher verrückt und doch muß es jemand gelingen, ihr staatlicher seits die Grenzen zu setzen. Ich denke, dass ist auf für ihre persönliche Entwicklung wichtig.
Das amerikansiche Gericht steht in jetzt auch in einer Zwickmühle.
Mal sehen was wird – aber vielleicht bin ich schon nicht mehr auf den neusten Stand und es hat sich schon wieder eine neue Situation ergeben.
Gruß LaWe
…ehrlich gesagt ist es mir mittlerweile schon wieder peinlich, überhaupt darüber gebloggt zu haben. Aber ich fand es heftig, dass immer noch ein Journalismus möglich ist, der z.B. die Formulierung „laut Gerüchten“ im Druck zulässt. Heftig.
Man kann natürlich mit dem Thema auch fast schon poetisch umgehen 😉
ins Gebet genommen ich hab mich auf dem Laufenden gebracht – sie sitzt wieder ein. Mit einer Presseerklärung versichert sie, dass sie in der Zelle auch nicht mehr nach ihre Mama und ihrem Luxus heulen wird :-).
Aber das jetzt wieder im Ernst – es wurde Zeit, dass ihr jemand die Grenzen zeigt, Später – falls sie wirklich reifen sollte – wird sie darüber sehr froh sein, dass man ihre diese Lektion so konsequent erteilte.
Ich erinnere mich gard an Mittermeies sein Witze – Der Vater verpaßt seinem Sohn mit den Worten „Das tut mir mehr weh, als dir, mein Sohn“ eine fette Ohrfeige verpaßt. Nunja – es gibt die unterschiedlichsten Weisen, jemand ins Gebet zu nehmen :-)).
Gruß LaWe