Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, dass ein neues Album von sigur rós im Frühjahr oder Sommer erscheinen würde – zu herbstlich ist diese Musik, bei der ich ockerfarbene/grautönige Eindrücke habe (Synästhet, ich?), bei denen aber immer wieder einzelne Lichtstrahlen durch die Mattigkeit fallen.
Wenn es überhaupt eine Platte gibt, die in diesem Jahr die fast kahlen Bäume ansingen darf, dann diese:
[nebengedanke: dass plötzlich urlaubswünsche auftauchen, die die kuhrische nehrung oder die färöer inseln ins blickfeld rücken, passt zum thema. kargheit hat eine ganz besondere schönheit]
Oh, toll. Danke für den Tipp. 🙂
Schöne Scheibe, wie es scheint.
Und ich muß unbedingt mal nach Island!!!
ich möchte gerne diese Platte hören 🙂
Ich möchte diesen Teppich nicht kaufen.
„Ich Bin Laden.“ – „Ich will wissen, wie Sie heißen, nicht welchen Beruf Sie ausüben!“
Mihihi