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Elberadweg derzeit unpassierbar

Für manche Strecken braucht man momentan die doppelte Zeit, weil man das Fuß-Lauftempo dem Fallrisiko anpassen muss. So kann man den Elberadweg auf der Neustädterseite zwischen Marien- und Albertbrücke (Foto: kurz vor der Augustusbrücke) derzeit allerhöchstens für Eisschnellauf benutzen: er ist vollkommen vereist. Spikes wären angebracht, aber wer hat die schon im Schuhregal? Geräumt wurde dort auf der gesamten Strecke nur notdürftig, als es letzte Woche taute. Der Matschuntergrund ist nunmehr festgefroren – der Weg ist für Radfahrer wie für Fußgänger lebensgefährlich, denn weder wird weiter geräumt noch ist gestreut worden. Lediglich der Hund nahms gelassen hin. Auf Anfrage erklärte mir die Stadt Dresden heute, man würde den Hinweis weitergeben. Wäre schön, denn der Weg wird auch von Studenten, Arbeits- und Schulpendlern täglich stark frequentiert. Und die schöne Innenstadt-Silhouette betrachten, das geht derzeit nur von der trittfesten Wiese aus, oder eben im freien Fall…

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Veröffentlicht in Dresden

3 Kommentare

  1. Du könntest Dir auch Schlittschuhe unterschnallen!

    • Wenn ich man welche hätte…Inliner sind für diesen Untergrund eher nicht geeignet…

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