Herr, lass Hirn regnen, diesmal bitte an die Südostküste der USA.
Eben lief auf mdr info ein Bericht über die Ölpest an der USA-Küste. Einheimische in Louisiana wurden interviewt und ich traute meinen Ohren nicht: „Na, das passiert halt.“ – „Wir kriegen das hin.“ – „Wir haben den Hurricane überstanden, dann überstehen wir auch eine Ölpest.“ – Fein. Liebe Amis, jagt doch gleich noch ein paar weitere Bohrinseln in die Luft, wenns euch eh egal ist. Eurem Präsidenten scheint es ja auch schnurz zu sein: Obama reist binnen 48h an die Katastrophenküste – was für eine Meldung, er WAR noch nicht mal dort und läßt sich noch zwei Tage Zeit… – Anstelle mit Menschen hätte ich lieber ein Interview mit den dort bedrohten Vogelarten gehört. Wäre gespannt, ob die auch sagen (klick) Kriegen wir hin
Öl…NA UND…? We’ll manage that.
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Nunja die Amerikaner sind da immer ein wenig seltsam drauf, aber ich muss ehrlich sein, was soll der Präsident denn unbedingt dort? Er kann gegen das Öl ja auch nicht viel machen außer es sich anschauen, dass kann auch in 48 Stunden noch. Wichtiger ist doch, dass endlich die Quelle versiegelt werden kann, damit kein weiteres Öl austritt.