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TRAUM XLII

Ich laufe einen Marathon. Um abzukürzen, steige ich in einen Zug ein und fahre ein paar Stationen, laufe aber im Zug auf der Stelle weiter. Meine Abkürzung bringt mir enorm Zeit, doch der letzte Teil des Marathons (die Location ist übrigens Wuppertal) findet an Seilen und aufgehängten Stangen hoch über der Wupper statt. Man hangelt sich über dem Wasser wie in einem Kletterwald weiter. Ich werde Fünfter in einer Zeit von 2:30 (die Zeit wurde allerdings schon 1925 als Bestzeit geführt…)

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Veröffentlicht in nuits sans nuit

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