Schräg gegenüber meines Hauses steht ein 10jähriger Junge und schreit um Hilfe. Mutter und Oma kommen angerannt zu mir und erzählen von einem Mann im Haus, der die Tante erstochen haben soll. Diese Erzählungen ziehen sich aber so endlos hin, dass ich nicht bemerke, dass der Mann schon den Raum betreten hat. Er kommt auf mich zu und greift mir in der rechten Seite in die Rippen. Zeitiges Nachtende an dieser Stelle…
Traum XLIV
Veröffentlicht in nuits sans nuit
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