Ich warte in einem Saal auf eine beginnende Probe und sitze an der Wand auf einem Tisch, die Beine hochgelegt. B. kommt herein, zieht mir den rechten Schuh aus und geht wieder. Ich fahre dann auf der Autobahn, telefoniere mit B. und weise ihn an zur Raststätte zu kommen um mir den Schuh wiederzugeben. An der Raststätte stinkt es entsetzlich nach Fett und Bratwürsten, daher fahre ich wieder und spreche mit B. – wir könnten uns auf der Hälfte der Strecke zwischen der Raststätte und zu Hause treffen. Der Ort heißt Herz.
Traum LXXXI
Veröffentlicht in nuits sans nuit
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