Bruchstücke nur noch, aber diesmal bin ich froh, dass es nur fragmentarisch ist: ein Massaker vor meinen Augen, am Kreuzgang eines Klosters oder einer Kirche, die Zahl 254 (Opfer?), Bildwechsel dann und voller Angst im Elternhaus auf der Suche nach einem Versteck, weil irgendwelche Täter noch kommen und mich/uns suchen. Ich renne auch außenherum um das Haus, hinten in den Garten. Szenerie verwandelt sich dort aber und keine fassbare Erinnerung mehr vorhanden.
Traum CXII
Veröffentlicht in nuits sans nuit
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