Auf Anregung von Musik – mit allem und viel scharf gibt es heute von mir auch die Top Ten der #WTFmusik, per definitionem da musica con tutti con acidum: „»WTF-Musik, die [w]. Sie ist eine epochenübergreifende Musikrichtung, die nicht zwischen E- und U-Musik unterscheidet. Sie ist eine Musikrichtung, die nicht durch werkimmanente Charakteristika zusammengehalten wird, sondern einzig die „What the Fuck“-Reaktion des Rezipienten als gemeinsames Spezifikum anerkennt (sic!).«“
Ich muss gleich dazu bemerken, dass innerhalb meiner zehn Titel keine Rangfolge existiert und ich vermutlich noch zweihundertdrölf Stücke ergänzen könnte. Demnach eine Momentaufnahme, und ich lasse sie unkommentiert, da die Gründe sowieso bei jedem Stück verschieden sind. Die Stücke der Liste von Holger würden hier ebenso Eingang finden, aber ich habe versucht, neue Beispiele zu finden. Wenn wir die Listen schön verlinken, gibt es für unsere Leser jede Menge Musik zu entdecken. Und wir wissen ja: The Rest is Noise.
TOP TEN #WTFMUSIK
I. Jón Leifs – Hekla
II. Allan Pettersson – 9. Sinfonie
III. Bloedes Orchester
IV. Mauricio Kagel – 10 Märsche um den Sieg zu verfehlen
V. Johannes Kreidler -bolero
VI. Joseph Beuys – ja ja ja ne ne ne
VII. Richard Wagner – Tristan und Isolde
VIII. Hans-Joachim Hespos – Stitch
IX. Ludwig van Beethoven – Eroica
X. Havergal Brian, 1. Sinfonie „Gothic“
XI. György Ligeti: Mysteries of the Macabre mit Barbara Hannigan
(Im nächsten Blogbeitrag: Wie ich bis zehn zählen lernte)
Mehr #WTFmusik im Opern-Blog bei Barbra Streusand
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