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Traum CXVII

Von einer ausschweifenden Chorparty wechsel ich mehrfach zum Laden hin und her, wo die Eröffnung gefeiert wird. Bei der Chorparty bin ich am Packen, im Laden herrscht purer Stress. Als dieser irgendwann schließt, stehe ich auf einer Straße hinter einer Mauer, an einem Spielplatz und trinke etwas, Cola aus einer Dose, die oben auf der Mauer steht. Ich sehe einen älteren Mann kommen, ein dürrer Typ mit Brille und grauen schütteren Haaren, er drückt mich hinter der Mauer zu Boden und hält mir etwas an den Hals, ich denke es ist ein Messer, aber es ist ein Gerät, mit dem man die Stimme ausschaltet. Das merke ich, als ich um Hilfe zu schreien versuche und nur ein Geröchel aus meinem Mund kommt. Allerdings hat der Typ, sich siegesgewiss, nicht mit meiner Kraft gerechnet und ich stoße ihn von mir, kniee dann über ihm. In dem Moment wache ich auf, ebenfalls in dieser Pose und muss erstmal durchatmen.

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Veröffentlicht in nuits sans nuit

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