„Wann können wir uns eigentlich sicher sein, dass ein Gedanke zu Ende gedacht ist, ein Entschluss gefasst ist, eine Situation bewältigt? Eigentlich niemals, denn einmal Erlebtes bleibt im Unterbewussten präsent, kehrt wieder als Erinnerung, wird zu späterer Lebenszeit erneut behandelt.“
Ich bin Komponist, Autor und Musikjournalist und schreibe hier hauptsächlich über Musik und Kultur, vornehmlich aus Dresden, seit 2022 auch aus Wien. Auf mehrlicht finden sich über 900 Rezensionen, Features und Interviews aus der Klassikszene. Meine Spezialgebiete sind vor allem Orchestermusik und zeitgenössische Musik.
Wer gezielter lesen möchte, nutze am besten die Kategorien: Meine Rezensionen für verschiedene Auftraggeber machen einen Großteil der Texte auf diesem Blog aus, in hörendenkenschreiben äußere ich mich zu Musik aller Couleur und nuitssansnuit ist ein Traumtagebuch, das ich seit mehreren Jahren nach dem Vorbild von Michel Leiris führe. Oft mache ich auch Ausflüge, draußen oder drinnen.
mehrlicht ist bereits 14 Jahre alt, der Name des Blogs ist gleichzeitig der Titel eines Orchesterwerkes von mir, das im Mai 2006 von der Dresdner Philharmonie uraufgeführt wurde. Im August 2004 begann ich mein Blog bei 20six.de, ab Dezember 2005 dann die Umsiedlung zu twoday, wo ich es (zu) lange aushielt. Dank neonwilderness gelang nun der Komplettumzug zu wordpress. Und da bin ich.
t.b.c.