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Tusch bitte.

Mit einem Tag Verspätung (Planwirtschaft halt…) habe ich die Steuererklärung fertiggestellt, sogar diesmal ohne Anruf bei Jack Nicholson (er sieht wirklich so aus, aber er ist in Wahrheit mein ad-hoc-Steuerberater). Und angesichts von verrechneten Umlagen, Ausfallentschädigungen nach dem Infektionsschutzgesetz, verbleibenden Verlustvorträgen und Halbeinkünfteverfahren frage ich mich wirklich, warum ich noch nicht zu den Hippies nach Gomera gezogen bin. Und kommt mir jetzt nicht mit Bierdeckelphilosophie!

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Veröffentlicht in Weblog

3 Kommentare

  1. Gratuliere! Mir geht es da ja immer ähnlich. Die Wohnung wird zum Schlachtfeld. „Wo hab ich“, Panikatttacken und „was muss ich hier angeben“, Unverständnis. Dann aber freue ich mich, ob der Einfachheit meiner Situation: keine eheähnliche Zweckgemeinschaft, keine Kinder. Wäre dem so, müsste ich vermutlich jemanden beauftragen, das für mich zu machen … da hätte ich die Nerven nicht.

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