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Obama meets Merkel at the Frauenkirche and I shot a photo

Als Paparazzi werde ich wohl niemals taugen, wer deswegen hier auf dem Blog landet, kann auch gleich wieder gehen. Aber ein bißchen Traffic darf schon sein, der Herr O. ist ja auch nicht dauernd hier. Da mein Hund mir wichtiger ist als der Präsident, war ohnehin Gassi-Gehen angesagt, und dementsprechend kam ich natürlich auch zu spät zum Shake-Hands. Dauernutzern von Photoshop, Ipernity und Apparaten jenseits der 1000-Euro-Grenze sei nun anempfohlen, den Beitrag endgültig zu verlassen. Nicht? Also dann: Schnappschuss von der Hauptstr., ca. 300m von der Augustusbrücke entfernt, Handycam mit optional einstellbarer Realiätsverwischung (man nennt es auch Zoom), auf der Brücke sieht man Scheinwerfer und Autos, Herr O. begibt sich gerade zurück zum Flughafen. Er sitzt in der großen Limousine, die man natürlich auf dem Foto nicht sieht. Dafür jede Menge Dresdner, die wahrscheinlich noch heute abend auf ihre Bahn warten werden.
Das war es auch schon. Back 2 work.

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Veröffentlicht in Weblog

3 Kommentare

  1. ..wow… Du bist ja echt am Puls des Zeitgeschehens 🙂

    • na, wie gesagt, 300m entfernt. Und wer kann sich schon rühmen, in 1000m Entfernung vom mächtigsten Mann der Welt (-?-) geschlafen zu haben. Najaa, gut, ein paar Tausend andere Dresdner. Ehrlich gesagt habe ich auch keine Erklärung für das „Ich war dabei“ oder „Ich hab ihn gesehen“-Phänomen. Ist wahrscheinlich so ähnlich, als wenn man eine Tafel Schokolade auf Ex isst…

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