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Statement

„Gleichgeschlechtliche Ehen sind eine Diffamierung der Ehe. Man kann nicht gleichsetzen, was nicht gleich ist.“ (Martin Lohmann vom Arbeitskreis engagierter Katholiken soeben im Deutschlandfunk in Bezug auf die Klausurtagung der CDU und mögliche Verbesserungen)
– Wenn die CDU sich reformieren will, indem sie sich auf Minderheiten stürzt und sich in die 50er-Jahre zurückkatapultiert, dann gute Nacht.

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Veröffentlicht in Weblog

2 Kommentare

  1. Gleichgeschlechtlichkeit darf es nur geben, wenn sich katholische Priester auf die ihnen anvertrauten Jugendlichen stürzen. Das ist die Auslegung, die höchste Würdenträger dazu bringt, das Verhalten ihrer Untergebenen zu decken.
    Und nicht überall hat es sich vielleicht so grausam wie in Irland abgespielt. Aber die totgeschwiegenen Fälle gibt es in jedem Land, in dem die Katholiken etwas zu sagen haben.

    Es geht mir nicht um den Umstand selbst. Niemand ist frei von Schuld. Aber das Decken und Verleugnen von strafbaren Handlungen ist systematisch und das verurteile ich.

    Es gibt übrigens auch Ehen, die sexuell gar nicht vollzogen werden. Gab es schon früher aus rein politischen Gründen, es sei denn, es wurde ein Nachfolger gebraucht. Für die politischen Ehen hat sich die Kirche in den vergangenen Jahrhunderten sehr gerne stark gemacht.

    Ach was, vielleicht ist Martin Lohmann selbst bisexuell. Die geifern dann am meisten, wenn sie zusätzlich noch eine öffentliche Rolle bekleiden.

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