[raunächte notate]
Übrig ist nur die Zahlenkombination 4, 5, 7.
(21.12.19)
- Ich baue einen Raum für ein Konzert um, es spielt ein Streichquartett. Ich ordne die Stühle sternförmig um die Mitte an.
- Volleyball, aber als Wort.
(22.12.19)
Ein Gefühl des Platzens vor Ausdruck, Ausdrückenwollen. Ich sitze mit dem Rücken vor einer Wand mit einem Rundbogen, an der viele Zettel befestigt sind.
(23.12.19)
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(24.12.19)
1. ich bin in der Küche und höre Handwerker draußen. Der Hauseingang ist verschoben, die Platten zwischen Vorder- und Hinterhaus wurden neu verlegt und verlaufen nun in S-Form zu einem Hauseingang links am Haus. Dazwischen wurde ein Erdwall aufgeschüttet, auf dem ich nun vonmeinem Balkon im 1. Stock herunterlaufen kann.
2 ich bin auf einem Sportplatz und habe mit mehreren anderen ein Rennen, 800m-Lauf oder so etwas. Der Parcours ist erhöht, auf einer Art Wall. Ich überhole alle, schließlich noch einen, der vor der Ziellinie entlang kriecht, und gewinne. Keiner weiß so richtig, ob es wirklich die Ziellinie war, keiner hat aber auch Lust weiterzulaufen. Ich habe noch eine Walnuss in der Hand, die ich in eine kleine Erdkuhle werfe.
(25.12.19)
heute nur Vorfreudeträume, quasi ein Durchspielen im Halbschlaf kommender Ereignisse.
(26.12.19)
Ich träume von Lottozahlen, einem Attentat und einer Fünfer-Freundesgruppe, alles ohne weiteren Hintergrund, die Bilder sind weg.
(27.12.19)
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(28.12.19)
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(29.12.19)
1. m. wird mich unterstützen. 2. ich stehe vor einem Haus und gehe los. Ohne Jacke. Züge. Ich weiß Bescheid.
(30.12.19)
1. Ich stehe vor einem Sexshop. Eine Ambulanz trägt eine Mitarbeiterin auf einer Trage hinein, ich schaue nur zu.
2. ich habe 140 Lieder geschrieben und bin in einem Kopierraum, wo ich versuche, mit mehreren Helfern beim Scannen, Kopieren, Vervielfältigen die Masse an Papier zu bewältigen.
(31.12.19)
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(1.1.20)
In acht der zwölf Raunächte gab es erinnerte Träume. Auch wo Striche stehen, gab es Träume, sie waren zu schnell weg/vergessen, insbesondere der letzte.
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